Wenn  ich von Flow spreche meine ich zunächst einmal die Atmung. Während du  das hier liest hast du schon einige Male ein- und ausgeatmet. Jeder  Atemzug macht dir bewusst, dass du noch da bist und dich fühlen kannst.  Jeder bewusste Atemzug hilft dir, dich zu regulieren, wenn du aus dem Gleichgewicht bist. Atmung ist existentiell, Atmung ist Leben! 

Also kurz gesagt: Solange du atmest, lebst du. Solange du lebst, hast  du Entscheidungsmöglichkeiten. Du kannst entscheiden wie, wo und ob du  deinen Krebs behandeln lassen willst, ob du ihn als Freund oder Feind  betrachten willst.

Doch  geht es nicht erst einmal darum,die Diagnose zu verdauen und sich für  eine Therapie zu entscheiden? Gilt es nicht der Angst vor dem Sterben zu  begegnen, existentielle Zukunftssorgen zu bearbeiten, Freunde und  Familie zu informieren und vieles mehr? 

Auch  wenn du selbst nicht von einer Krebsdiagnose betroffen bist, aber ein  Familienmitglied oder Freund*in, hast du es mit ähnlichen Themen zu tun  und darfst dich angesprochen fühlen. Auch als zugehörige Person eines  Krebserkrankten sollst und darfst du im Flow sein.

Wie willst du mit deiner Erkrankung und all den Ungewissheiten umgehen? Auf welche Fragen suchst du Antworten?

Es gibt auch Chancen zur Veränderung.

Was möchtest du in deinem Leben ändern?

Wofür willst du dir mehr Raum geben? 

All  diese Themen können wir besprechen. Ich helfe dir mittels verschiedener  Methoden, Klarheit im Chaos, Ruhe im Stress und Wege im Labyrinth zu  finden.